18 Januar 2006

Die Kunst des Verlierens

Der Borderline-Barde Charles Bukowski ist postum die Kultfigur einer neuen Generation.

Es gibt Generationen, die wollen nicht gehen. Wer in den Sechzigern und Siebzigern - wie man doppeldeutig sagte - "voll" dabei war, irrlichtert heute in der Regel als Zombie durch die Medien. Seit Jahren Gehirntote plappern auf allen Kanälen. Die unermüdlichste Sorte schlurft weiterhin kleidungsfrei oder wenigstens barfuß durch Hollywood. Nur bei Charles "Hank" Bukowski läuft alles anders. Und zwar besser.
..weiter!

via: spiegel.de